Stephen Long

10

This is amazing. Dry, red stone fruit, earth. I would buy all of it if I could. Merlot with Lagrein and Cabernet Sauvignon. — 7 years ago

with Brooke

Robert Agans

10

Awesome. First time drinking Blaufränkisch... wow this is great. Pairing with order-in Sushi after Saturday Night Lights. — 8 years ago

Todd Abrams

9.6

1971. Honey, wool, pineapple, coffee grounds...and that's all just in the first sniff. Balanced and creamy. A treat. — 9 years ago

Weingrenze

8.9

Kirsch, Brombeer in der Nase, aber auch mineralische Noten. Am Gaumen Vanille & und Beeren, gut eingebunden die Gerbstoffe. Sehr lecker — 9 years ago

Michael Richter

9.2

In der Nase Honigmelone, reife Äpfel und Birnen sowie etwas Brioche. Am Gaumen würzig-mineralisch, feine Frucht und ein weicher, frischer und langer Nachhall. — 10 years ago

Charles Gibbs

9.4

A beautiful wine. It allows you every opportunity to slow down and wrap your head around what's going in in your glass. 2009. — 10 years ago

Nona Rose

9.0

Nona had this 11 years ago

with Stephanie

Dan Ponce

9.7

Tahoe President's Day weekend. Finished whole bottle of wine -- first time in almost a year! — 11 years ago

Anna Fang Hamm

10

Exotic and sweet. Perfect with the sea bream at per se — 12 years ago

Oliver Eugster

9.5

Das Weingut Elvio Cogno in der Region Piemont erzeugt mit dem Barolo Ravera 2007 einen Spitzenrotwein. Der Barolo heißt auch "Wein der Könige". In der kleinen Weinbaugemeinde Novello im Nordwesten Italiens baut die Kellerei Elvio Cogno seit 1990 einen der besten trockenen Rotweine Italiens an, den berühmten Barolo. In den 1860er-Jahren nannte man der Barolo "Wein der Könige". Heute holt man den kräftigen Roten nur zu besonderen Anlässen aus dem Keller. Sortenrein aus Nebbiolo gekeltert Ein besonders prächtiger Jahrgang ist der granatrote Barolo Ravera 2007, gekeltert zu 100 Prozent aus Nebbiolo-Trauben. Diese gedeihen auf rund fünf Hektar Anbaufläche in einer Höhe von 380 Metern über dem Meeresspiegel. Elvio Cogno setzt auf konventionellen Ausbau: Der edle Rebsaft verbleibt zwei Jahre lang in großen Fässern aus slowenischer Eiche. Aromen von Rosen, Rauch und Tabak Die Geschmacksnoten des Barolo Ravera 2007 sind außergewöhnlich. Er duftet nach wilden Rosen, Minze und Tabak. Auf der Zunge besticht er durch Aromen von dunklen Früchten, Trüffel, Lakritze, Leder und Rauch. Herrlich lang ist sein Abgang mit schokoladigen Nuancen. Mit 14,5 Prozent Alkohol ist der Barolo eher kräftig. Elvio Cogno datier das Lagerpotenzial seines Spitzenweines bis 2025. Barolo Ravera 2007: Hoch dekoriert Am besten kommt das vielschichtige Bouquet des Barolo Ravera 2007 bei einer Trinktemperatur von 18 bis 20 Grad Celsius. Der Wein passt hervorragend zu Schmorbraten, Wildgerichten und reifem Käse. Der Barolo wurde vom bekanntesten italienischen Weinführer Gambero Rosso mit drei Gläsern ausgezeichnet. Duemilavini, der Weinführer der italienischen Sommeliers, verlieh ihm vier Trauben und der berühmte amerikanische Weinkritiker Robert Parker stolze 93 von 100 Punkten. — 12 years ago

Cathy Corison

Owner/Winemaker Corison Winery

9.1

Lovely herbal/ fruity balance — 7 years ago

Jeremy Buss

9.0

Another great PN from the van der Kamp vineyard. While it is a strong blackberry there is also some of the vegetable/pepper that mixes in as well. — 7 years ago

Fredrik Finn

9.3

Once again the South African phantom Eben Sadie is showing what great fruit and honest wine making will give you in the glass. So dense and intense, yet translucent and elegant. Layered, with a slight but well placed and interesting earthy funkiness. An impressive length, fully balanced and just beautiful! Day 2 and the wine is singing! — 8 years ago

Barny

8.9

Eine gern gesehene Cuvee aus der Pfalz, in der Preisklasse aus meiner Sicht in dem Jahrgang mit eine Referenz — 9 years ago

Kamini Saxena

9.0

Oloroso, Juan Sánchez de la Torre, ein Spanier der 1781 den Grundstein für die Gesellschaft Sánchez Romate Hermanos legt, einer der wenigen Herstellerbetriebe, der weiterhin in einheimischem Besitz ist, 100 % Palomino Fino, RZ 6 g, mehr als dreißig Jahre lang in ältesten Soleras (Eichenfässern) ausgebaut und ohne Florhefe gereift, dunkle Mahagonifarbe, würzig, kräftig, — 10 years ago

Marc S Aus B

9.0

Typischer malbec in der nase. Würzig fruchtig und mittelschwer — 10 years ago

Ian Boyle

9.0

Served slightly chilled. Bright fruit. Cherry pie and a bit of stem. A little too much heat initially. Blows off after an hour in the glass. No history with Pinot Meunier. — 11 years ago

with Angi

Fabien Lainé

Blogger VinDeling.com

9.6

Still waiting for spring to come, need some sunshine so I opened some South African love - Sequillo 8 from Eben Sadie in Coastal Region, Swartland - 41 barrels produced - harmony of Chenin Blanc 60%, Grenache Blanc 20%, Viognier 10%, Roussanne 10% - I definitely have to take a trip there #winelover — 11 years ago

Oliver Eugster

10

Dunkles Rubingranat, violette Randaufhellung, in der Nase saftige Frucht nach Zwetschken und Kirschen, feine Holzwürze kling an, am Gaumen sehr stoffig, elegante Textur. — 12 years ago

Matteo Killenberg

9.1

Oh lecker. Flieder in der Nase. — 12 years ago

Iwan

8.9

Petrol and slate on the nose. Pear and quince in the mouth. Bright acidity but in no way overwhelming. — 7 years ago

Matt Trader

9.1

I'm a Riesling addict I think. This Austrian Riesling is the shit.. like, damn. The nose is always where my infatuation begins, kinda like in Amarone - I'll know by the smell if it's gonna be good. The aromas were pretty classic - wet slate, rubber hose, Meyer lemon. The wine was a pretty straw yellow, with a touch of sugar similar to Kabinett - apricot jam, beeswax, mandarin orange peel, and keylime juice. Very refreshing, and paired wrll with a simple meal of baked salmon, garlic rice, and broccolini. — 7 years ago

Armin Figel

9.0

Always finding some more terrific wine in Ligurien.unglaubliche Noten in der Nase und eine Explosion von Früchten beim Trinken UND das bei einem Demeter-Wein! Unbedingt probieren. — 8 years ago

Evelyn Marin

9.4

Eben Sadie, King of South African Syrah, actually is a genius with every varietal he works with. From Syrah, Grenache, Chenin Blanc, and even this, 100% old vine Cinsault, raised in concrete and stainless steel, this wine is pure, vibrant, spicy and fresh with great depth in its pretty bouquet of wild strawberries, dark , stemmy fruit and minerals. A unique wine that can certainly age yet is absolutely delicious now. A fine, fine representation of single varietal Cinsault made by a great winemaker at the height of his craft. — 9 years ago

Michael Richter

9.4

In der Nase Akazienhonig, Rosinen, Amarenakirsche und diverse Kräuter. Am Gaumen mit starker Extraktsüße ein würziger Körper mit frischer Säure und weichem Tannin. Langer Nachhall. — 10 years ago

Michael Richter

9.4

Exotische Noten von Ananas und Mango, gepaart mit rauchigen Steinigkeit in der Nase. Viel Extrakt und Viskosität unterstrichen von einer präzisen Säure. — 10 years ago

Parag Lalit

9.8

Very, very solid Chenin. Eben Sadie is doing wonders in S Africa. — 11 years ago

Gottfried Benn

9.1

Got eben better on Day 2. 2012 is outstanding in almost all German wine regiona... — 11 years ago

Rohit Gupta

9.1

Like mineral water, in the best way possible. — 11 years ago

Oliver Eugster

9.9

Ca. 20% der gesamten Ernte wird als Ganztraubenvergärung durchgeführt, wobei die Trauben immer im Rahmen einer Maische von entrappten Beeren mitvergoren werden. Vor der eigentlichen Vergärung wird eine 8-10tägige Kaltmazeration durchgeführt. Nach der Vergärung wird dann sofort ablaufen gelassen, bzw. extrem sanft gepresst, die Maische soll nach der Vergärung niemals kalt werden, also keine Standzeiten nach der Vergärung um den Wiedereintritt von Bitterstoffen zu vermeiden. Dunkles Rubinrot mit schwarzen Reflexen. Sehr duftige und zugleich versammelte, drückende, schiebende Nase, im Stil eines Bonnes Mares. Konzentrierte Walderdbeere und Waldhimbeere, Herzkirsche, alles sehr konzentriert, mittig, sehr geradeaus laufend. Dunkle Schokolade darunter. Auch Holunder, ein Hauch Olive. Insgesamt recht wuchtig und zugleich mineralisch und frisch. Im Mund erstaunlicher Weise sehr kirschig. Wieder die Herzkirsche, auch schwarze Kirsche. Ganz am Rand stellt sich dann ein wenig Cassis ein, außerdem wieder Walderdbeere, Waldhimbeere, aber die Kirsche kommt immer wieder hoch. Feines Salz, nicht zu dominant. Feiner Kalkstein, ein wenig Milchschokolade und Dominikanische Tabake. Dann kommen ein wenig Mango und Aprikose, pikante Passionsfrucht und wieder rote Kirsche. Diesmal als kraftvolle, wuchtige Herzkirsche. Schöne Frische, stilistisch sicherlich eher in der Cotes de Nuits als in der Schweiz aber mit wesentlich mehr Frische und wesentlich pikanter, eine gewisse gewollte und urwüchsige Burschikosität bleibt. Sehr gelungener Wein. Fast ein ganz großer Pinot. Schon im Grand-Cru Bereich, einer der besten Pinots, die ich außerhalb Frankreichs probiert habe. — 12 years ago