einfach ein klassiker! zum italienspiel genau richtig!# — 8 years ago
Ein Top Lagrein, Perfekt in Geruch und Geschmack — 9 years ago
Ein volles Maul — 9 years ago
schöne beerige Kirscharomen. Der Efe ist ein wunderbar fruchtiger, kraftvoller Rotwein mit weicher Struktur — 10 years ago
Ca. 20% der gesamten Ernte wird als Ganztraubenvergärung durchgeführt, wobei die Trauben immer im Rahmen einer Maische von entrappten Beeren mitvergoren werden. Vor der eigentlichen Vergärung wird eine 8-10tägige Kaltmazeration durchgeführt. Nach der Vergärung wird dann sofort ablaufen gelassen, bzw. extrem sanft gepresst, die Maische soll nach der Vergärung niemals kalt werden, also keine Standzeiten nach der Vergärung um den Wiedereintritt von Bitterstoffen zu vermeiden. Dunkles Rubinrot mit schwarzen Reflexen. Sehr duftige und zugleich versammelte, drückende, schiebende Nase, im Stil eines Bonnes Mares. Konzentrierte Walderdbeere und Waldhimbeere, Herzkirsche, alles sehr konzentriert, mittig, sehr geradeaus laufend. Dunkle Schokolade darunter. Auch Holunder, ein Hauch Olive. Insgesamt recht wuchtig und zugleich mineralisch und frisch. Im Mund erstaunlicher Weise sehr kirschig. Wieder die Herzkirsche, auch schwarze Kirsche. Ganz am Rand stellt sich dann ein wenig Cassis ein, außerdem wieder Walderdbeere, Waldhimbeere, aber die Kirsche kommt immer wieder hoch. Feines Salz, nicht zu dominant. Feiner Kalkstein, ein wenig Milchschokolade und Dominikanische Tabake. Dann kommen ein wenig Mango und Aprikose, pikante Passionsfrucht und wieder rote Kirsche. Diesmal als kraftvolle, wuchtige Herzkirsche. Schöne Frische, stilistisch sicherlich eher in der Cotes de Nuits als in der Schweiz aber mit wesentlich mehr Frische und wesentlich pikanter, eine gewisse gewollte und urwüchsige Burschikosität bleibt. Sehr gelungener Wein. Fast ein ganz großer Pinot. Schon im Grand-Cru Bereich, einer der besten Pinots, die ich außerhalb Frankreichs probiert habe. — 11 years ago
Fruchtig, nur leicht verdeckt vom Barrique, der nicht zu stark ist. Ein schöner Wein. — 8 years ago
In der Nase Akazienhonig, Rosinen, Amarenakirsche und diverse Kräuter. Am Gaumen mit starker Extraktsüße ein würziger Körper mit frischer Säure und weichem Tannin. Langer Nachhall. — 9 years ago
Ich reih mich dann mal bei den Seebrich Trinkern ein. — 10 years ago
Das Weingut Elvio Cogno in der Region Piemont erzeugt mit dem Barolo Ravera 2007 einen Spitzenrotwein. Der Barolo heißt auch "Wein der Könige". In der kleinen Weinbaugemeinde Novello im Nordwesten Italiens baut die Kellerei Elvio Cogno seit 1990 einen der besten trockenen Rotweine Italiens an, den berühmten Barolo. In den 1860er-Jahren nannte man der Barolo "Wein der Könige". Heute holt man den kräftigen Roten nur zu besonderen Anlässen aus dem Keller. Sortenrein aus Nebbiolo gekeltert Ein besonders prächtiger Jahrgang ist der granatrote Barolo Ravera 2007, gekeltert zu 100 Prozent aus Nebbiolo-Trauben. Diese gedeihen auf rund fünf Hektar Anbaufläche in einer Höhe von 380 Metern über dem Meeresspiegel. Elvio Cogno setzt auf konventionellen Ausbau: Der edle Rebsaft verbleibt zwei Jahre lang in großen Fässern aus slowenischer Eiche. Aromen von Rosen, Rauch und Tabak Die Geschmacksnoten des Barolo Ravera 2007 sind außergewöhnlich. Er duftet nach wilden Rosen, Minze und Tabak. Auf der Zunge besticht er durch Aromen von dunklen Früchten, Trüffel, Lakritze, Leder und Rauch. Herrlich lang ist sein Abgang mit schokoladigen Nuancen. Mit 14,5 Prozent Alkohol ist der Barolo eher kräftig. Elvio Cogno datier das Lagerpotenzial seines Spitzenweines bis 2025. Barolo Ravera 2007: Hoch dekoriert Am besten kommt das vielschichtige Bouquet des Barolo Ravera 2007 bei einer Trinktemperatur von 18 bis 20 Grad Celsius. Der Wein passt hervorragend zu Schmorbraten, Wildgerichten und reifem Käse. Der Barolo wurde vom bekanntesten italienischen Weinführer Gambero Rosso mit drei Gläsern ausgezeichnet. Duemilavini, der Weinführer der italienischen Sommeliers, verlieh ihm vier Trauben und der berühmte amerikanische Weinkritiker Robert Parker stolze 93 von 100 Punkten. — 11 years ago
Oloroso, Juan Sánchez de la Torre, ein Spanier der 1781 den Grundstein für die Gesellschaft Sánchez Romate Hermanos legt, einer der wenigen Herstellerbetriebe, der weiterhin in einheimischem Besitz ist, 100 % Palomino Fino, RZ 6 g, mehr als dreißig Jahre lang in ältesten Soleras (Eichenfässern) ausgebaut und ohne Florhefe gereift, dunkle Mahagonifarbe, würzig, kräftig, — 9 years ago
Trocken und schlank. Ein Tick zu viel Alkohol. Mal schauen, wie er sich entwickelt. — 9 years ago
Ein wirklich leckerer Tropfen, gerne wieder. Passt perfekt in unsere Lagreinsammlung — 9 years ago
Geil! Perfekt zu Rinderfilet, Trüffel und Steinpilzrisotto! Ein Gedicht! — 10 years ago
Armin Figel
Ein wunderbares Erlebnis in Nase und Gaumen. — 7 years ago